wünsch euch einen guten morgen!!

was ich so sehen konnte ist mit den kleinen kämpfern alles ok!!
hoffentlich bleibt das so.
bin ganz zuversichtlich.
immer positiv denken dann wird das schon!!

lg aus oberbayern!!

Guten Morgen zusammen!

Danke Soria, für Deine Spät/Frühnachricht :-). Wenn die beiden lange Zeit regungslos daliegen, kann schnell der Eindruck entstehen, auch sie haben es nicht geschafft und Dein Eintrag hat mich beruhigt.

Nach einer Weile haben sie wieder gesperrt und sie scheinen in der Nacht ein Stück gewachsen zu sein.

Wenn ich nicht falsch liege, müssten sie heute 10 Tage alt/jung sein. Und da die letzten Tage bestimmt waren mit einem auf und ab der Gefühle zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, wird diese Achterbahnfahrt wohl noch weiter andauern, bis sie (hoffentlich) den Ausflug schaffen.

Liebe Grüße ... Ines

Hallo nochmals,

hier noch ein Bild von den sich entwickelnden Flügeln. Allen Widrigkeiten zum Trotz, scheinen die beiden Kämpfer ihren Weg zu gehen :-)



Gruß Ines

N'Abend zusammen,

schön, dass die Innenkamera wieder funktioniert und ich allen mit diesem Bild eine "Gute Nacht" wünschen kann. Wieder ist ein weiterer Tag im und mit dem Meisenfamilienleben vergangen und wieder trotzen die beiden mit allen Kräften, die sie haben den schlechten Bedingungen. Wenn das nicht Mut macht für den nächsten Tag.



Gute Nacht .... Ines

hi ines!!

ich konnte die nacht nicht schlafen. ich wollte den pc nicht ausschallten bis ich die kleinen unter madams federkleid gesehen hatte.
das stimmt sie sind wirklich gewachsen. jetz kann man scho richtig gut die kleinen federn an den flügeln erkennen.
ich hoffe dass die zwei kleinen weiterhin so tapfer kämpfen. habe mich riesig gefreut als ich heute abend von der arbeit nachhause kam und gesehen habe dass sie wohl auf sind!!

danke danke für die tollen bilder!!

wünsch euch eine gute nacht.

lg aus dem regnerischen obberbayern!!

Ja, entgegen aller Widrigkeiten scheinen die beiden nun doch ganz gute Chancen zu haben.

Das freut mich.

Ein betrübtes Guten Morgen in die Runde,

die beiden Racker erscheinen mir heute noch geschwächter als gestern in den Abendstunden. Madame und Hinkepie boten teilweise unter großen Schwierigkeiten den beiden Zwergen Nahrung an, die zeitweise gar nicht an/abgenommen wurde, trotz des „aufmunternden Getschirpes“ der Elternvögel und eines abwechslungsreichen Speiseplans. Seit heute habe ich auch akustischen Empfang und kann Lugge da nur zustimmen.

Zitat

Auffallend finde ich, daß die 2 Kleinen nur ein heiseres, fast schon röchelndes Piepsen von sich geben.

Zitat

Eine Vermutung ist die, daß der Einbeinige vermehrt Parasiten in den Nistkasten mitbringt, da er bei der Gefiederplege ja auch gehandicapt ist.....

Da ist was dran, würde ich meinen. Auch wenn ich mir sage, spekulieren bringt nichts, sind meine Gedanken doch ständig damit beschäftigt, was bei den Meisen im Argen ist.

Liebe Grüße ... Ines

Obwohl ich aber sagen muss, dass ich schon den Eindruck habe, dass die beiden von Tag zu Tag etwas grösser geworden sind. Auch die Flügel mit Federansätzen sind manchmal erkennbar.

Ob das aber insgesamt reicht, bleibt abzuwarten.

Steffen

Hallo soria,

Zitat

ich konnte die nacht nicht schlafen. ich wollte den pc nicht ausschallten bis ich die kleinen unter madams federkleid gesehen hatte.

Das geht mir ähnlich, das Schicksal der Küken begleitet mich auch bis zum Einschlafen und ist beim Aufwachen auch gleich wieder in meinen Gedanken. Insofern bin ich froh, dass nur einmal jährlich für einige Wochen Brutsaison ist.

@Steffen

Zitat

Ob das abr insgesamt reicht, bleibt abzuwarten.

mmhh, was anderes bleibt uns da wohl nicht übrig.

Seitdem ich auch den Ton aus dem Kasten empfange, stelle ich mir die Frage nach den Schlüsselreizen bei den Elterntieren. Sperren ist ja mehr oder weniger vorhanden, aber wie schaut es mit dem Reiz der Bettelrufe aus? Verstärken sie das Füttern, oder ist es letztendlich nur das Sperren, was die Häufigkeit des Fütterns steuert? Habe da mal gegoogelt, aber nichts aussagekräftiges gefunden.

Gruß ... Ines

@Ines: schau Dir mal den Hohenheimer Live Stream an. Irgendeine der 8 jungen Kohlmeisen zwitschert da immer. Und so kenne ich das auch von den Kohlmeisen in meinem Kasten. Dieses Schreien/Zwitschern ist am Ende noch mind. 10 m weit vom Kasten entfernt zu hören. Die Elternvögel werden das auch noch aus grösserer Entfernung aus den übrigen Geräuschen rausfiltern können. Es würde mich sehr wundern, wenn da nicht eine Wechselwirkung bestehen würde. Gruss, Bodo

Hallo Bodo,

Zitat

Es würde mich sehr wundern, wenn da nicht eine Wechselwirkung bestehen würde.

Ja, würde ich auch vermuten und dachte, da wären schon mal irgendwelche Forschungen erfolgt, inwieweit sich die verschiedenen Reize auf das Verhalten der Alttiere auswirken. Habe dafür diesen Bericht gefunden, der ein wenig Hinkepies Verhalten erklärt. http://www.unibe.ch/unipress/heft99/beitrag2.html

Andererseits frage ich mich, wenn sämtliche notwendigen Reize 100% erfolgen, muss das Elterntier irgendwann auch mal an seine Grenzen kommen oder an Überanstrengung eingehen. Also müsste doch auf der Reizskala nach oben, wie auch nach unten ein "Stopper" sein, oder?

Zitat

Und so kenne ich das auch von den Kohlmeisen in meinem Kasten. Dieses Schreien/Zwitschern ist am Ende noch mind. 10 m weit vom Kasten entfernt zu hören.

Kenne ich auch so von den Briefkastenmeisen, das erklärt u.a. den "Minutenrythmus" beim Füttern. Bei nur zwei (wenn noch zwei, habe längere Zeit nur Bewegungen von einem Küken erkannt) Küken, brauchen sich die Eltern ja nicht sooo abhetzen.

Deprimierte Grüße .... Ines

Die Blaumeisen in unserem Kasten müssten ungefähr gleich alt sein und fiepsen ständig wie die Weltmeister. Man hört es bis in die Wohnung, auch bei geschlossenem Fenster.
Besonders bei den Fütterungen wird fleißig gelärmt.

Allerdings reagieren die Kleinen anscheinend auch auf andere Geräusche. Wenn ich z.B. die Terassentüre lautstark öffne, fiepsen sie sofort, auch wenn grad nicht gefüttert wird. Was auch immer das bedeutet.