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forum.lautenba.ch - Einladung - Abschied-Sterben-Tod

Abschied-Sterben-Tod

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Mitglied
Registriert: Mai 2008
Beiträge: 1033
Moin Moin,

nachdem wir alle früher oder später mit diesem (Tabu)Thema konfrontiert werden und es hautnah bei Familie Meise miterlebt haben, würde ich gerne von euren Erlebnissen (sei es persönlich Verluste von Angehörigen, der Verlust eines Haustiers oder aber das Erleben der Meisensterblichkeit) erfahren. Wie geht ihr mit diesem Schmerz um? Fragt ihr euch, ab wann beginnt das Sterben? Womöglich schon bei der Geburt oder Zeugung? Was ist es das so schmerzt? Reiner Egoismus, weil man sich selbst bedauert? Ist es Hilflosigkeit gegenüber dem „Leiden“ des anderen? Gibt es auch etwas Schönes am Sterben und am Tod? Habt ihr für euch Wege gefunden dieses unausweichliche Geschehen erträglich zu machen? Es würde mich sehr freuen, wenn ihr zu diesem Thema etwas beitragen würdet, vielleicht findet ja dann der eine oder andere für sich eine Möglichkeit damit besser umzugehen.

Dazu möchte ich eine Leseempfehlung geben, die ich genauer in der Leseecke vorstellen werde. Es heißt: „Ich hörte die Eule, sie rief meinen Namen“ von Margaret Craven.

Liebe Grüße ... Ines
Mitglied
Registriert: Mai 2008
Beiträge: 792
Ort: Siegerland
Hallo Ines,

ich habe über dein Angebot nachgedacht. Ein sehr wichtiges Thema,
auch wenn es schwerfällt, darüber zu reden.

Ja, ich habe Verluste erlitten und mein Sohn wäre beinahe an einem sehr bösen Tumor gestorben.

Ich habe in Selbsterfahrungsgruppen über solche Erfahrungen geredet,
kann mir das in einem Forum, wo man sich nicht wirklich kennt ;)
überhaupt nicht vorstellen!

Ich hoffe, du kannst das verstehen!

Lieben Gruß...Heike
« Zuletzt durch Heike S am Mi 13, Mai 2009 / 08:43 bearbeitet. »
Mitglied
Registriert: Mai 2008
Beiträge: 1033
Guten Morgen Heike,

na klar kann ich das verstehen und ich möchte auch auf gar keinen Fall, dass es hier im Forum zu einem „seelischen Striptease“ kommt. Ich finde es super mutig, davon in Selbsthilfegruppen zu reden. Diese Erfahrungen sind ja etwas ganz persönliches und intimes.

Ich würde bestimmte Erlebnisse auch nicht öffentlich in einem Forum erläutern, besonders da auch so viel Schindluder mit den Daten getrieben wird.
Es ist nur so, dass mich dieses Thema seit Jahren/Jahrzehnten beschäftigt und jetzt unter anderem durch die Verluste im Nistkasten sehr präsent ist. Ich bin auch kein gläubiger Mensch (in dem Sinne, was unsere europäische Gesellschaft unter gläubig versteht), habe aber von anderen z.B. erfahren, dass ihnen ihr Glauben sehr hilfreich ist. Genau wie Du, denke ich, es ist ein wichtiges Thema, was meist nicht besprochen wird. Selbst Familienangehörige können einen, wenn es zur Sprache kommt, schräg anschauen und wollen damit nicht in Berührung kommen. Ist auch okay, ich kann das akzeptieren und nachvollziehen.

Wie bereits erwähnt, hatte mir o.g. Buch dabei geholfen und auch der Verlust von unzähligen Haustieren. Da Ratten ja im Schnitt nur 2 Jahre leben, kam es manchmal zu mehreren Beerdigungen in einem Monat. Ich will nicht behaupten, ich hätte mich daran gewöhnt, aber im Laufe der Jahre ist es erträglicher geworden und manch eine Beerdigung von den Rackern fand sogar mit einem Lächeln statt.

Es freut mich, dass Du Deine Meinung gepostet hast und hoffe, der eine oder andere hat auch den Mut dazu.

Liebe Grüße ... Ines
Mitglied
Registriert: Mai 2008
Beiträge: 792
Ort: Siegerland
Guten Morgen Ines,
schön, dass du für dich Möglichkeiten gefunden hast, mit dem Verlust eines geliebten Haustiers umzugehen.

Wäre gut, wenn es eine Möglichkeit gäbe, vertrautere Themen unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu diskutieren.

Bei mir ist bei der Anmeldung ins Forum irgendetwas dumm gelaufen.
Habe mich wohl mit meinem Namen angemeldet und so kann jeder bei
Google meine Einträge lesen.

Meine Tochter macht das regelmäßig und ist immer auf dem neusten Stand ;)

Nicht, dass mir das bei ihr etwas ausmacht, aber nicht jeder "Hans und Kunz"
Das finde ich richtig doof :evil:

Bis Später...

Heike
Mitglied
Registriert: Mai 2008
Beiträge: 1033
Hallo Heike,
Zitat
Nicht, dass mir das bei ihr etwas ausmacht, aber nicht jeder "Hans und Kunz"
Das finde ich richtig doof :evil:


Yepp, geht mir gelegentlich auch so. Vielleicht sind ja Dirk oder Lugge so lieb und geben Dir meine e-mail Adresse. Dann könnten wir uns privater austauschen, wenn Du magst.

Herzlichst Ines
Mitglied
Registriert: Mai 2009
Beiträge: 69
Ort: Ruhrpott
Hallo Ines..lese gerade Deine Zeilen über Abschied-Sterben-Tod!!! Ein "GROßES "Thema..finde es gut das Du es ansprichst!! L.G.Isi
Mitglied
Registriert: Mai 2008
Beiträge: 1033
Moin Isi,

freut mich, dass Du in diese „düstere und unangenehme“ Rubrik gefunden hast um ein positives feedback zu geben.
Ja ein großes Thema mit vielen Facetten und noch mehr Gedanken, bzw. Fragen (die womöglich nie eine Antwort erhalten können). Um ehrlich zu sein, habe ich diesen Bereich in vielen Foren vermisst, sei es nun in Vogelforen oder anderen, die Bereiche wo man auf Gevatter Tod trifft, behandeln. Schon alleine die Redewendung „Gevatter Tod“eröffnet in mir die Frage, woher sie stammt, welchen Ursprung sie hat. Der Tod hat so viele Namen, aber es erscheint mir, es ist leichter damit umzugehen, wenn man drum herum redet. Viele bekunden ihre Trauer um einen verstorbenen Vogel, oder um ein anderes geliebtes Tier, aber das Thema Tod wird nicht im speziellen erörtert. Deshalb war dies mal ein Versuch, dieser Thematik auch einen „Platz zu geben“, und zu schauen, wie geht z.B. diese Forumsgemeinschaft damit um.
Ich finde es äußerst interessant wie andere Kulturen dieses Thema behandeln und wie die unterschiedlichen Bräuche, Zeromonien u.ä. sind. Ich glaube, das war ein Aspekt, der mir das oben erwähnte Buch ans Herz wachsen ließ.

Liebe Grüße ...Ines
Mitglied
Registriert: März 2009
Beiträge: 205
Ort: Regensburg
Hallo Ines,

kennst Du die Geschichte der Regenbogenbrücke? Die erzähle ich immer, wenn ich eines meiner Schweinchen einschläfern lassen muss. Ich find sie wirklich schön, auch wenn ich dann noch mehr heulen muss gibt es mir das Gefühl, dem Tier in dem Moment beistehen zu können und es "hinüber" zu begleiten.

Liebe Grüße,
Sandra
Mitglied
Registriert: Mai 2009
Beiträge: 382
Ort: Haar
Hallo zusammen,

das Thema "(Leben und) Tod" ist ja so facettenreich, daß man - oder zumindest ich - es nicht unbedingt im Rahmen einer Tierbeobachtungs-Website behandeln würde. Ohnehin wird der Tod von Tieren im Allgemeinen anderes gewertet als der von Menschen (und der von Wildtieren nochmal anders als von Haustieren, zu denen man eine emotionale Beziehungh hat), was man ja allein schon daran sieht, daß es bei leidenden Tieren kaum eine Frage ist, sie durch Einschläfern von ihren Leiden zu erlösen, während dies bei todkranken, Schmerzen leidenden Menschen gleich einen ganzen Komplex an emotionalen, ethischen, rechtlichen, religiösen, etc. Fragen aufwirft.

Fakt ist wohl, daß die Biosphäre ohne den Tod von Organismen und die Wiederverwertung der Rohstoffe gar nicht existieren könnte. Es handelt sich also um ein perfektes - und wohl nur aus allzumenschlicher Sicht grausames - Nachhaltigkeitsprinzip. Daß der Tod zu emotionalem Schmerz und Trauer führt, ist entwicklungsgeschichtlich betrachtet vermutlich erst relativ spät entstanden, als sich ein gewisses Maß an Bewußtheit in den Individuen entwickelt hat. Als dann die Bewußtheit eine weitere Stufe erreicht hatte, nämlich die des selbstreflektiven Denkens, entstanden die Religionen mit all ihren positiven und negativen Implikationen. (Man kann ja von Religionen halten, was man will - allein die Tatsache, daß heute bei menschlichen Tieren so verbreitet sind, weist wohl darauf hin, daß sie evolutionsbiologisch gesehen ein Überlebensvorteil darstell(t)en.)

So, das nur mal so ein bißchen von meinem Senf zu diesem Thema, zu dem es sicherlich noch viel mehr zu sagen gäbe...

Gute Nacht,
Stefan
Mitglied
Registriert: Mai 2008
Beiträge: 1033
Moin Stefan,

ein erfreulich interessanter Beitrag den Du gepostet hast, wie ich finde.
Zitat
Ohnehin wird der Tod von Tieren im Allgemeinen anderes gewertet als der von Menschen ...

Genau! Das ist z.B. eine Sache die auch durch den Vergleich hinsichtlich der Anzahl der Friedhöfe für Mensch und Tier verdeutlicht wird. Okay, so kleine Tiere wie Vögel oder Katzen lassen sich auch mal ohne große Probleme im eigenen Garten oder am Lieblingsplatz in der Natur vergraben, von daher braucht man vielleicht auch nicht so viele Tierfriedhöfe.
Du hast den Punkt „Einschläfern“ angesprochen. Darüber würde ich ja liebend gerne Ewigkeiten diskutieren. Wir Menschen haben hin und wieder „die Macht“ über Leben und Tod zu entscheiden. Und ich glaube, jeder (verantwortungsvolle) Tierhalter, der schon einmal vor der Frage stand, das Haustier einschläfern zu lassen oder nicht, hat sich mehr oder weniger intensiv mit den daraus auftretenden Fragen auseinandersetzen müssen. Durch die Rattenhaltung geschah es sehr häufig, dass ich vor dieser Entscheidung stand, die wenigsten sind auf „natürlichem“ Weg gestorben, weil ihre Zeit abgelaufen war. Die meisten hatten z.B. wiederkehrende Tumore oder Atemwegserkrankungen, die für mich das Einschläfern unabdingbar machten. Und jedes mal blieb ein Restzweifel und ein schlechtes Gewissen, was ich mir da anmaße. Ich bin nicht in der Lage ihnen das Leben zu geben. Habe ich da das Recht es ihnen zu nehmen? Möglicherweise haben sie gar nicht so gelitten, wie ich (wir Menschen) meinen, dass sie leiden. Oder möglicherweise war ihr Leidensdruck größer als angenommen. Den Bereich Leidensdruck und Nutz – oder Schlachtvieh mag ich dabei mal außen vor lassen.
Überträgt man dieses Verhalten auf uns Menschen und spielt im Geiste Szenarien durch, die einem leidenden Menschen Erleichterung – Erlösung, einen würdevollen Tod, Euthanasie oder wie auch immer man es bezeichnen mag, bringen soll, klingeln mir jetzt schon die Ohren von den entsetzten Schreien manch eines Mitmenschen. Genau wie Du es beschrieben hast:
Zitat
während dies bei todkranken, Schmerzen leidenden Menschen gleich einen ganzen Komplex an emotionalen, ethischen, rechtlichen, religiösen, etc. Fragen aufwirft.

Und der Begriff der Selektion im Zusammenhang mit uns Hominiden
„bei menschlichen Tieren“ (In meinen Augen ein zutreffender Begriff.), wird wohl auch nicht gerne gehört.
Zitat
Fakt ist wohl, daß die Biosphäre ohne den Tod von Organismen und die Wiederverwertung der Rohstoffe gar nicht existieren könnte.

Passend dazu fällt mir gleich das Beerdigungsritual der Tibeter ein, das , wie ich vermute, in den Augen vieler nach westlichen Werten erzogener Menschen, als abartig bewertet wird. Auch wenn es einen eher religiösen-praktischen Hintergrund hat.
Zitat
als sich ein gewisses Maß an Bewußtheit in den Individuen entwickelt hat

Mmmh, ein Aspekt, der mir noch ein wenig „rätselhaft“ erscheint. Gedanklich versuche ich mich mal in die Steinzeit zu versetzen, wo es wohl recht häufig geschehen sein dürfte, dass der/die Jäger (Ernährer) der Sippe schwerst verletzt zurückkehrte oder irgendwo verstarb und gar nicht zurückkehrte. Wie viel Platz konnte da der Trauer der Gruppe gegeben werden? Die Anstrengung zu überleben dürfte wohl vor der Trauer ihren Platz gehabt haben. Wurde das Trauern dadurch emotional reduziert? Oder noch ein wenig mehr zurück in die Vergangenheit, als wir gerade mal so halbwegs aufrecht gehen konnten, gab es zu dieser Zeit schon das Gefühl des Verlustes und der Trauer? Eine Frage, die wohl sehr schwer zu beantworten ist.

Oder um in der Gegenwart zu bleiben, wie gehen Kinder mit dem Verlust um? Wird er als solches empfunden? Große Krokodilstränen die den Schuhkarton mit dem Hamster zur Bestattung folgen. Also würde ich behaupten, ab einem gewissen Alter fängt der Mensch an zu trauern. Wenn ich zurückblicke und an den ersten Todesfall denke, ich bin gerade eingeschult worden, kommt mir die verstorbene weiße Maus in den Sinn, die mich bitterlich hat weinen lassen. Und das Unverständnis einiger Erwachsener, dass darum so ein „Theater“ aufgeführt wurde. Also kann man den Aspekt „Bewusstheit der Individuen“ auch wieder von verschiedenen Standpunkten aus beleuchten, z.B. evolutionär (Soziokulturelle Evolution), oder altersabhängig oder individuell. Und hat dabei auch immer seine eigene Sterblichkeit vor Augen.

All diese Faktoren – um an den Anfang Deines Beitrags zurückzukehren (Die unterschiedliche Beurteilung des Todes von Tier und Mensch) – spielen eine Rolle und werden so unterschiedlich wahrgenommen und verarbeitet und entsprechend mehr oder weniger stark emotional angegangen, abhängig von der Beziehung zum Verstorbenen.
Auf jeden Fall freut es mich sehr, dass Du Deinen Senf dazugegeben hast, und damit den Anstoß zu neuen Gedanken, anderen Blickwinkeln bei mir geweckt hast.

Liebe Grüße ... Ines
Mitglied
Registriert: Mai 2008
Beiträge: 1033
Liebe Sandra,

die Geschichte der Regenbogenbrücke kenne ich nicht, obwohl es in einem Rattenforum mal die „Regenbogenecke“ gab. Dort wurden Nachrufe zu den verstorbenen Langschwänzen erstellt. Ich werde nachher mal googeln, um etwas über die Regenbogenbrücke herauszufinden.

Auch Du hast ja so Deine Erfahrungen mit dem Einschläfern gemacht. Bist Du oft in die Situation gekommen, ein Meerschweinchen zum Tierarzt zu bringen um es einschläfern zu lassen? Wo und wie hast Du sie beerdigt?

Bei der ersten Ratte die ich deswegen zum Tierarzt brachte und es für mich auch das erste mal war, mitzuerleben wie das funktioniert, habe ich sozusagen auf ein „lautes Plopp“ gewartet, das den Tod anzeigt. Oder auf „aufsteigenden Nebel“, der die losgelöste Seele erscheinen lässt. Ich hatte große Angst dabei zu sein, bereue es aber nicht ein bischen. Es ging so friedlich zu, die Tierärztin hat alles genau erklärt was im einzelnen mit den Körperfunktionen passiert, wie die Ratte sterben wird. Und ich würde mich trotz des Schmerzes und der vielen Tränen, nicht davon abhalten lassen bei jedem Tier zu bleiben, das zukünftig eingeschläfert werden muss, bis das Herz wirklich aufhört zu schlagen.
Es war letztendlich für mich nicht sooo schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe. Allerdings gab es in dem „Einschläferraum“ eine laut tickende Wanduhr, überlaut in dieser mit Schluchzern und Schniefern erfüllten Stille. Um sie abzunehmen und aus dem Zimmer zu bringen, war der einzige Moment, wo ich die Ratte kurz alleine ließ.

So, nun schau ich mal, was ich über die Regenbogenbrücke finde. Wie bist Du zu dieser Geschichte gekommen?

Lieb Grüße ...Ines
Mitglied
Registriert: März 2009
Beiträge: 205
Ort: Regensburg
Hi Ines,

ich habe sie aus nem Meerschweinforum ;-)

hier mal der Link:

http://forum.meerschweinforum.de/showthread.php?t=3483

Ja, ich war auch schon oft in der Situation (Meerschweine sind leider oft fürchterlich überzüchtet) - bisher hatte ich leider bis auf einmal nie das Glück, dass mir die Entscheidung abgenommen wurde. Zweifel hatte ich auch 2 mal - wenn ich ehrlich bin, bis jetzt, ob ich nicht zu früh gehandelt habe. In allen anderen Fällen war es tatsächlich eine Erlösung, da auch keine Heilung mehr möglich gewesen wäre. Ich hab zum Glück eine sehr gute Tierärztin, die ich im Zweifelsfall um Rat frage und ihr auch vertraue.

Meist ist es so, dass es mir, wenn ich die Entscheidung getroffen habe, leichter geht als das ständige Ungewisse davor: ob das Tier noch lebt, wenn man heimkommt, das ständige gucken, ob sich was verändet hat, ob es frißt, wie es atmet, etc.

Beerdigt habe ich meine Tiere nie, erstens in Ermangelung eines eigenen Gartens und zweitens pflege ich keinen "Gräberkult". Ich brauch keine spezielle Stätte (und erst recht keinen im Kalender festgeschriebenen Tag wie in manchen Religionen), um einem verstorbenen, geliebten Menschen / Tier zu gedenken. Damit geht aber jeder anders um, das ist auch in Ordnung. Ich verstehe auch, wenn Menschen eine Gedenkstätte brauchen, da sie ihnen Halt gibt.

Liebe Grüße,
Sandra

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