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#1 Fr 29, Mai 2009 / 10:48
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Hallo zusammen, noch tut sich bei mir nichts in Sachen Zweitbrut. Ich sehe "mein" Meisenpäärchen regelmäßig, höre die Jungmeisen um Futter betteln und ab und zu huscht auch eines vorbei. Der Kasten wie die Gießkanne werden fast täglich inspiziert, aber eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Hier ein Foto von Muttern - ich denke, man sieht gut, warum cih sie so leicht wiedererkenne. Die Brustzeichnung ist sehr prägnant: Außerdem waren gerade ein Wildgänsepaar mit ihren 3 Küken am Ufer. Leider sind sie sofort geflüchtet, als sie mich sahen, so dass ich nur ein paar Schnappschüsse aus der Ferne machen konnte. Und mich wieder mal in der Notwendigkeit eines 300er Tele bestätigt sehe Immer wachsam Auf der Flucht Liebe Grüße aus der Schafskälte, Sandra
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#2 Fr 29, Mai 2009 / 11:38
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Super, da besteht ja immerhin die Chance einer Zweitbrut. Meine Kästen werden beharrlich ignoriert, seit Wochen keine Besuche mehr Steffen
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#3 Fr 29, Mai 2009 / 11:52
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Moin Sandra, tolle Idee Deine Beitrag für die Übergangszeit. Eigentlich dachte, wird es im Forum "ruhig", nach dem Ausflug und es freut mich, dass dem nicht so ist. Sag mal, hast Du Famile Gans auf einem Spaziergang fotografiert, oder wohnst Du direkt am Wasser? Zitat Hier ein Foto von Muttern
Die Gute wirkt ein wenig k.o. auf mich, oder beginnt etwa schon die Mauser? Liebe Grüße ... Ines
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#4 Fr 29, Mai 2009 / 12:47
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Hi Ines, ich wohn direkt am Wasser - am Donau-Altwasser-Arm, um genau zu sein. Ist super interessant zu beobachten. Neben den "normalo-Wasservögeln" wie Schwäne und Enten hab ich heuer hab ich schon Kraniche, Komorane, Störche und eben die Gänse beobachten können. Ab und an schwimmt auch ein Nutria vorbei ;-) Irgenwann werd ich mir so ein Tele besorgen, dann kann ich vom Balkon aus alles fotografieren, was vorbeischwimmt Liebe Grüße, Sandra
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#5 Fr 29, Mai 2009 / 12:48
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Ach so, zu Muttern: Die sieht schon wieder richtig fit aus, nachdem ich sie das erste mal seit Ausflug der Jungen gesehen hab, war sie gerade mal die Hälfte. An dem Tag waren ziemliche Gewitter und Regen - wahrscheinlich sieht sie deshalb so zersauselt aus.
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#6 Fr 29, Mai 2009 / 18:21
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Liebe Sandra, Zitat heuer hab ich schon Kraniche, Komorane, Störche und eben die Gänse beobachten können. oh, da muss ich mal neidisch rüberschielen. Ich vermisse hier Kiebitz, Ente und andere Wasservögel. Das war an der Küste schon toll, dafür gibt es hier eine wesentliche größere Vielfalt an Singvögeln. Man kann halt nicht alles haben. Liebe Grüße ... Ines
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#7 Di 14, Jul 2009 / 22:50
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Hallo zusammen, ich war vor Kurzem im Urlaub in Frankreich und bin auf einer Landstraße an einem Storchennest mit drei Jungstörchen vorbeigekommen: Postkartenidylle Den Altvogel auf dem linken Baum hab ich leider erst daheim beim Bilderanschauen gesehen *gruml* Ansonsten gab's Möven Möven... und nochmals Möven Und einen Turm(?)Falken Leider hatte ich das falsche Objektiv drauf und konnte nicht näher ranzoomen. Bis ich umgebaut hatte, war er leider schon wieder abgetaucht. Liebe Grüße, Sandra
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#8 Sa 18, Jul 2009 / 08:31
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Moin Sandra,
und vielen Dank für die Bilder. Da bekomme ich ja direkt ein wenig Lust auf Urlaub in Frankreich, obwohl ich immer gesagt habe, ich würde dort nie Urlaub machen. (Wegen der Sprache, ich finde sie soooo schwer). Aber von der Landschaft her, muss das Land ja wunderschön sein. Ist auch toll, mal ein natürliches Storchennest (nicht die durch Nisthilfen entstandenen) zu sehen und Möwen .....seufz, eine Erinnerung an die alte Heimat. Wo genau in Frankreich hast Du denn die Störche aufgenommen?
Liebe Grüße ... Ines
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#9 Sa 18, Jul 2009 / 12:38
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Hi Ines, die Störche hab cih in der Normandie gesehen, genaugenommen in den "Pays d'Auge". Das ist sowas wie das normannische Allgäu: sanft hügelige Landschaft mit fetten Weisen und noch fetteren Kühen ;-) Da sind auch die ganzen bekannten Käseorte wie Camembert, Livarox, usw.
Von der Sprache her war ich sehr angenehm überrascht, entgegen dem französichem Ruf sprechen die Leute dort alle englsich. Ich hab immer versucht, meine Schulreste aus den hintersten Hirnwindungen zusammenzukratzen, aber scheinbar muss sich das so furchtbar angehört haben, dass nach zwei Sätzen meine Gesprächspartner auf englisch umgeschwenkt sind *gg*
Die Möwen hab ich in der Bretagne aufgenommen, ist auch eine super tolle Landschaft dort mit sehr freundlichen Menschen. Im Norden Frankreichs muss man sich wegen der Sprache also keine Sorgen machen. Ich war jedenfalls total begeistert und kann's jedem (der nicht auf den klassischen Badeurlaub steht, denn der Atlantik ist sau-kalt) nur empfehlen.
Liebe Grüße aus dem abgesoffenem Regensburg, Sandra
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#10 Mo 20, Jul 2009 / 12:54
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Hallo,
kann ich bestätigen. Die Sprache ist in Frankreich kein Problem. Ich war schon 7/8-mal in Frankreich, in allen möglichen Landesteilen und hatte nie Probleme mit der Sprache. Wenn man ein paar Brocken bzw. Sätze in französisch kann, dann sind sie hocherfreut, aber auch Englisch ist mittlerweile (entgegen anders lautenden Aussagen) kein Problem mehr.
Steffen
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#11 Mo 20, Jul 2009 / 21:44
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#12 Mo 20, Jul 2009 / 22:05
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Hi Dirk,
wart Ihr etwa auch in Frankreich??? Wir haben einen Tagesausflug in die Nähe von Ploumanac’h zur rosa Granitküste gemacht, also ganz in der Nähe. Die Papageientaucher hab ich leider nicht gesehen. Nur Möwen *gg*
viele Grüße, Sandra
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